Wiener Forscher entwickeln neue Methoden, um komplexe Datensätze übersichtlicher zu gestalten. Ein Computerprogramm hilft nun Radiologen, lebensgefährliche Gefäßverengungen schneller zu erkennen.
400.000 Kilometer oder zehnmal der Erdumfang – so lange wären alle Blutgefäße eines Menschen, würde man sie aneinanderreihen. Tatsächlich durchziehen sie aber in einem dichten Geflecht unseren Körper, um jeden Bereich mit Blut und Nährstoffen zu versorgen.