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       Das User Interface teilt sich in „Controls“ und „Viewport“. Über die „Controls“ lassen sich die
      Funktionen des Programmes ansteuern und „Viewport“ zeigt die Ausgabe.  
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      I.1.a. Kontrollelemente „LOAD – Button“ und „Open - Menu“:
        
      
      
       
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         Der Datensatz kann entweder über den „LOAD“ –
        „Button“ oder über die Menüoption Open geladen werden. 
        Nach dem Laden wir der erste „Slice“ in
        z-Richtung im „Viewport“ angezeigt. 
        Außerdem wird das Histogramm
        der im Datensatz vorkommenden Werte darunter angezeigt. 
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      I.1.b. Kontrollelement “Switch View”:
      
      
       
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         Über das Kontrollelement „Switch
        View“ kann die auf das „Slice“
        oder „Render“ Bild, welches im „Viewport“ angezeigt wird, umgeschaltet werden  
          
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         Durch betätigen der „Slice“
        Checkbox wird auf die Slice Sicht im Viewport umgeschaltet. 
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         Durch betätigen der „Render“
        Checkbox wird auf die Render Sicht im Viewport umgeschaltet. 
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         Das Kontrollelement „Slice“
        erlaubt das Auswählen der „Slices“ in der
        entsprechenden Richtung. Ein Slice entspricht
        einer Ebene im dreidimensionalen Volumensdatensatz
        in X, Y oder Z Richtung.  
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         Jedes der Elemente besteht aus drei Komponenten.
        Mittels der „Checkbox“ YZ, XZ und XY kann auf die aktuell eingestellte
        „Slice“ Sicht 
        im „Viewport“ umgeschaltet werden. Die
        „Slider“ erlauben das Einstellen der akutellen „Slice“ Sicht
        in der entsprechenden Richtung. Die „Textbox“ zeigt die gewählte Tiefe
        im Volumensdatensatz an.  
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         Der „Render“ – „Button“
        startet das Berechnen und Anzeigen des Volumensdatensatzes. 
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         Das Kontrollelement „Render
        Options“ erlaubt die Wahl der
        Interpolationsart „nearest neighbour“ oder „trilinear“.
        Diese Option wird für das Zeichnen über den „Render“
        – „Button“ verwendet. 
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         | 
        
         Durch wählen der „Checkbox“ - „nearest
        neighbour“ wird die Interpolationsart „nearest neighbour“
        gewählt. 
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        | 
           
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         Durch wählen der „Chechbox“
        - „trilinear“ wird die Interpolationsart „trilinear“ gewählt. 
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         Der „Slider“ erlaubt ein Skalieren
        des im „Viewport“ angezeigten Bildes um das
        Zwei-, Drei- oder Vierfache. 
         | 
        
       
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         | 
        
         Im Menü „Scale Filter“
        finden sich drei verschiedene Filterarten, welche über die„Checkboxes“ – „Fast“, „Average“
        oder „Smooth“ gewählt werden können. Die
        Filter werden auf das skalierte Bild angewendet. 
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        | 
           
         | 
        
         Das Menüelement „Save“ erlaubt das Speichern des
        aktuell im „Viewport“ angezeigten „Slice“ oder „Render“
        Bildes im „JPEG“ - Format. 
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        | 
           
         | 
        
         Der „Exit“ – „Button“
        ermöglicht das beenden des Programmes.  
         | 
        
       
       
        
        
       | 
      
     
     
      
    
    
     
      
      
      
      
      
       
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        | 
         Nach dem Laden der Datei wird der verfügbare
        Datensatz beschrieben, indem der Dateiname und die Dimension in x, y
        und z Richtung angezeigt wird. 
         | 
        
       
       
      I.2.b. „Render“ und „Slice“
      – „Viewport“:
      
      
       
        | 
         Im „Viewport“ werden die
        Bilder der unterschiedlichen „Render“ und „Slice“ – Modi angezeigt.  
         | 
        
       
       
        
      Bilder im „Slice“ Modus: 
      
      
       
        | 
           
         | 
        
           
         | 
        
           
         | 
        
       
        | 
         „Slice
        View“ – „YZ:“ 
         | 
        
         „Slice
        View“ – „XZ:“ 
         | 
        
         „Slice
        View“ – „XY:“ 
         | 
        
       
       
        
      Bilder im „Render“ Modus: 
      
      
       
        | 
           
         | 
        
           
         | 
        
       
        | 
         „Render View“ - „nearest
        neighbour“ 
         | 
        
         „Render View“ – „trilinear“ 
         | 
        
       
       
      I.2.c. Transferfunktion:
      
      
       
        | 
         Die Transferfunktion besteht aus drei Teilen: 
        
         - Farbtabelle
 
         - Histogramm
 
         - Transferpunkte
 
         
          
         | 
        
       
           | 
        
         ad 1.
        Farbtabelle: 
         | 
        
       
           | 
        
           
         | 
        
       
           | 
        
         Die Farbtabelle zeigt den Farbverlauf, welcher für
        die Intensitätswerte des Datensatzes verwendet wird. Als
        Grundeinstellung wird ein Schwarz – Weiß Verlauf initialisiert und
        angezeigt. Er lässt sich durch die Wahl von Transferpunkten verändern. 
         | 
        
       
           | 
        
         ad. 2. Histogramm: 
         | 
        
       
           | 
        
           
         | 
        
       
           | 
        
         Das Histogramm zeigt die
        Häufigkeit der auftretenden Intensitätswerte. 
         | 
        
       
           | 
        
         ad. 3.
        Transferpunkte:  
         | 
        
       
           | 
        
           
         | 
        
       
           | 
        
         Die Transferpunkte können beliebig im
        Sichtbarkeitsbereich des Histogrammfensters
        gesetzt werden. Sie ermöglichen das Einstellen des Farbverlaufes vom
        gesetzten zum nächsten Punkt.  
        Außerdem kann über die Transferpunkte der Verlauf
        der Opazität bzw. Transparenz vom gesetzten zum nächsten Punkt bestimmt
        werde. Ein Linksklick setzt und Rechtsklick mit der Maus löscht den
        Punkt. Wird auf die Farbtabelle geklickt so werden alle Punkte
        gelöscht. 
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         | 
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